Bilddatenbank zu Kant
Bouillon-Tasse (Deckeltasse mit Porträt)
Künstler: Königliche Porzellanmanufaktur Berlin
Standort: Museum Stadt Königsberg, Typ: Kantiana, Material: Porzellan, Jahr: 1795
Nachweis: Katalog 2004, S. 184
Beschreibung: Der Berliner Verleger Francois Theodore LaGarde schenkte Kant diese Tasse aus Dankbarkeit dafür, dass er die "Kritik der Urteilskraft" 1790 beim ihm publiziert hat.
Bouillon-Tasse (Untertasse)
Künstler: Königliche Porzellanmanufaktur Berlin
Standort: Museum Stadt Königsberg, Typ: Kantiana, Material: Porzellan, Jahr: 1795
Nachweis: Katalog 2004, S. 185
Beschreibung: Ein Genius überreicht der thronenden Weisheit Kants "Critik der Vernunft". An der Seite liegen die Werke Platons und Humes. Sie halten dem Urteil der Göttin nicht stand.
Bouillon-Tasse
Kants Wohnhaus (Rückseite)
Künstler: Anonymos
Standort: Illustrierte Zeitung Bd. 3, Leipzig 1844, S. 121, Museum Stadt Königsberg, Inv. Nr. 236, Typ: Holzstich, Material: Papier, 11*15cm, Jahr: 1844
Nachweis: Katalog 2004, S. 134
Beschreibung: Blick vom Schlossgraben auf die Gartenseite des Kant-Hauses. Im Hintergrund links das Turmgerüst der im Bau befindlichen neuen Altstädtischen Kirche.
Kants Grabmal
Kanthäuschen beim Forsthaus Moditten
Kants Wohnhaus (von der Straße)
Künstler: Anonymos nach einer Lithographie von Friedrich Heinrich Bils
Standort: Museum Stadt Königsberg, Inv. Nr. 1199, Typ: Druck, Material: Kolorierte Lithographie nach einer Lithographie von Friedrich Heinrich Bils, Jahr: ca. 1842
Nachweis: Katalog 2004, S. 134
Beschreibung: Ende des Jahres 1783 erwarb Kant von der Witwe des Porträtmalers Johann Gottlieb Becker, der ihn 1768 gemalt hatte ein bereits älteres Haus am Prinzessinplatz. Das Grundstück führte im 17. Jh. den Namen "Alte Landhofmeisterei". Es stand an einem Abhang, die Vorderseite lag höher, die Rückseite tiefer, unmittelbar am Schlossgraben. Die Rückseite des Hauses war unterkellert. Zum Hause gehörte ein Garten und wohl auch eine Zeit lang ein Hühnerstall.